Thursday 3 January 2019

Parks und Erholung


Wie die Pfaueninsel wurden auch das grazile Schloss Glienicke und der umgebende, weitläufige Park mitsamt seinen zahlreichen Lustbauten 1990 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Die Anlage geht auf das Jahr 1823 zurück, als Prinz Carl von Preußen von einer Italienreise heimgekehrt war und beschloss, seinen italienischen Traum an der Havel Wirklichkeit werden zu lassen.Ei ... weiterNo Comments →

Bereiche von Interesse, Berlin, Parks und ErholungZusammen Schlössern und Parks sowie Schloss und Park Glienicke zählt das Eiland seit 1990 zum Weltkulturerbe. 1793 erwarb König Friedrich Wilhelm II. die Pfaueninsel und ließ auf dem südwestlichen Zipfel ein schneeweißes Schloss in der damals modischen Gestalt einer romantischen Ruine errichten.


 Unter seinem Nachfolger Friedrich Wilhelm III. verwandelte Gartenbaumeister Peter Joseph Lenné die Insel ab 1822 in einen Lands ... weiterNo Comments →December 03, 2010By: admin Category: Bereiche von Interesse, Denkmäler, GalerienAuf rund 1300 Metern erstreckt sich zwischen Spree und Mühlenstraße das längste noch verbliebene Stück der Ostberliner Hinterlandmauer. 1990 wurde sie von Künstlern aus 21 Ländern bemalt und damit zur längsten Open-Air-Galerie der Welt. Die mittlerweile stark verblassten, teils abgeblätterten Gemälde – darunter der berühmte “Bruderkuss” von Dmitr ... weiterNo Comments →December 02, 2010By: admin Category: Bereiche von Interesse, Berlin, Denkmäler, Galerien, MuseenNeben der Museumsinsel zählt es zu den Besuchermagneten in der Spree-Metropole. Seine Ursprünge gehen auf das Jahr 1695 zurück, als man im Weiler Lietzenburg westlich der Residenzstadt Berlin zum ersten Spatenstich für die barocke Sommerresidenz der Kurfürstin Sophie Charlotte ansetzte. 1699 war die Lietzenburg fertiggestellt, deren prunkvoller Ausbau nach der Königskrönung 170 ... weiterNo Comments →December 01, 2010By: admin Category: Denkmäler, WahrzeichenIhre Turmruine wurde zum Mahnmal und zum herausragenden Wahrzeichen Westberlins. 1895 eingeweiht, fiel die Kirche 1943 im Bombenhagel bis auf den Turmstumpf in Schutt und Asche. Bald nach dem Krieg setzte eine über zehn Jahre währende Debatte um ihre Wiedererrichtung ein, bis man sich 1956 auf einen Neubau einigte. Den dafür ausgelobten Architektenwettbewerb gewann Egon Eiermann mit seine ...






















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